Die Arbeit befragt die eigene künstlerische Tätigkeit und stellt die Frage: Was mache ich eigentlich wenn ich Kunst mache? Um meinen selbstorganisierten Alltag zu strukturieren, stelle ich Kategorien auf, und stelle dabei fest, dass Kunst machen weit mehr bedeutet, als das Befolgen von Strategien von denen man irgendwann mal dachte, dass sie zu guter Kunst führen. Vielmehr geht es auch um den Umgang mit dem eigenen Unvermögen und der Tatsache, dass ich es als wesentlichen Teil meiner künstlerischen Arbeit betrachte, mich auch mal zu langweilen.

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